• Neubau der BAB A 20 im Abschnitt 5 auf einer Trassenlänge von ca. 20,0 km
• Umplanung der Trasse auf einer Länge von rd. 7 km in 2018
• Baugrundaufbau im Trassenbereich: Pleistozäne Sanden und Geschiebeböden, Abschnittsweise im Bereich kreuzender Gewässer, weiche Auesedimente und organischeSchichten (Torf und Mudde)
• Ausarbeitung eines Erkundungskonzepts und Festlegung der erforderlichen Baugrunderkundungen
• Fachtechnische Überwachung der erforderlichen Baugrunderkundungen und Koordination derArbeiten vor Ort, Sicherstellung der Leitungsfreiheit, Kampfmittelerkundung, Verkehrssicherung
• Durchführung und Auswertung bodenmechanischer Laborversuche chemische Analytik von Bodenproben
• Erstellen ingenieurgeologisches Streckengutachten zur Beurteilung des Baugrunds sowie zur Planung und Ausführung der Baumaßnahme, u.a. mit Angaben zu:
- Hydrogeologischen Verhältnissen
- Bautechnischer Beschreibung des Bodenaufbaus
- Einordnung der Baumaßnahme in Erdbebenzonen nach DIN 4149-1
- Beurteilung von Boden und Fels als Baustoff
- Bewertung des Bodens hinsichtlich zulässiger Einbauklassen nach LAGA
- Geotechnischen Berechnungen
- Standsicherheitsuntersuchungen, Setzungsverhalten
- Empfehlungen für die Ausschreibung und Durchführung der Erdbaumaßnahmen
- Erste Gründungsempfehlung für 24 Ingenieurbauwerke
-Erstellung geotechnischer Gutachten für Regenrückhaltebecken und Tank- und Rastanlagen sowie für Überführungen von Wirtschaftswegen und Straßen